Veles trat gegen den leblosen Körper. "Diese verdammten Monolithen werden auch immer mehr." Wenigstens hatte sie ihn mit einem Kopfschuss töten können. Es war kein Gerücht, das sie Schmerzen nicht fühlen konnten. Der ist wie ein Irrer auf sie zugerannt und hätte sie getötet.
Veles durchsuchte den leblosen Körper und zog eine Flasche Wasser aus der Tasche. Es war trübes Wasser. "Die trinken auch jeden Scheiß." Ihr Geigerzähler zeigte, dass es hochradioaktiv war und so sah auch der Rest des Körpers aus. Haare komplett ausgefallen und im Gesicht zeigten sich Anzeichen von starker Verst
Nach einigen Tagen kam der Scout zurück. "Ich habe den genauen Weg gefunden. Es sind keine Todesfallen dort und es war alles ruhig." In Eile brachen wir auf. Nun werden wir den Monolithen sehen. Wir verließen Pripjat früh am morgen. Zum Kraftwerk sind es etwa 5 Kilometer. Sicherheitshalber gingen wir durch den Wald. Langsam ging die Sonne auf und tauchte unseren Pfad in warmes Licht.
Plötzlich hörten wir Schüsse. Wir griffen unsere Waffen und versuchten Schutz zu suchen. "Ihr verdammten Monolithen, das ist unser Gebiet." Es schien als kämen sie von allen Seiten. Ich rannte geduckt los. Unsere Mission war wi
Endlich vereint
Mich zog es zu einer Tiefgarage. Ich ging hinunter und endlich sah ich sie. Meine Brüder. "Willkommen, Bruder. Heil dem Monolithen." Dankbar und euphorisch endlich dort zu sein, umarmte ich meinen Bruder. "Ich bin Alexej."
Jetzt ist nichts mehr wichtig. Ich bin angekommen. "Lass dir erstmal eine vernünftige Ausrüstung geben, Bruder Alexej. Du möchtest doch auch optisch zu uns gehören. Danach komm zum großen Mittelraum." Es war als würden wir uns schon Jahre kennen. Ich war so voller Glück, das mir Tränen aus den Augen traten. So ging ich zur Ausgabestelle. Seltsamerweise wußt